Stuttgarter Zeitung - 10.12.2019

Marbacher Zeitung - 30.10.2017

Murr - Einen tollen Abend präsentierte der SGV mit seinem Jubiläumskonzert zum 20-jährigen Bestehen des 1997 als „junger Chor“ gegründeten und später in „Salt’n Peppers“ umbenannten zweiten Chors der SGV-Gesangsabteilung. Er sollte – so Liane Sinn als Vorsitzende in ihren Grußworten – als „Salz in der Suppe“ das musikalische Angebot ergänzen. Nach dem Gründungsdirigenten Herbert Mai und der Nachfolgerin Gudrun Ulrich leitet und prägt Achim Meyer nun seit zehn Jahren die Chorgruppe, die sich unter Leitung des agilen „Lehrers, Komponisten, Pianisten und Dirigenten“ zu einem großartigen Klangkörper entwickelt hat. Als Gäste wirkten am Samstag Burkhardt Wörnle (Schlagzeug) und Roger Stüps (Bass) sowie der Akkordeonverein Maichingen unter Leitung von Sieglinde Strobel mit. Die Gruppe und die „Salt’n Peppers“ verbindet eine enge langjährige Freundschaft.

Man hatte sich einiges einfallen lassen, um dem Jubiläum einen unterhaltsamen und gefälligen Rahmen zu verpassen. Die Nachwuchsmoderatoren Lisa und Toby führten mit jugendlichem Charme durch das Programm, das mit dem aufrüttelnden „Africa“-Song der US-Rockbandgruppe „Toto“ begann. Es regnete hörenswerte Titel in Hülle und Fülle. Die Besucher konnten sich erfreuen an „Joy spring“, „Rock my soul“, „Lady in Red“ mit Erinnerung an Chris de Burgh oder „Good night, Sweetheart“ und andere wie etwa dem bekannten „Hallelujah“ von Leonhard Cohen.

Dann öffnete sich der Vorhang und gab den Blick frei auf die Akkordeongruppe aus Maichingen, die gemeinsam mit dem Chor und Auszügen aus „Cabaret“ Erinnerungen an Liza Minelli wachriefen. Schwindelerregend über die Manuale der Akkordeons tanzende Finger begeisterten die Zuhörer bei der „Toccata“ von Glen Jones und der „Ouvertüre zu Peter Schmoll“ von Carl Maria von Weber – zwei fantastische ­Stücke aus der Musikliteratur, mit denen sich die Akkordeongruppe in die Herzen der Murrer Zuhörer gespielt hat.

In der Pause bewirtete die Gesangsabteilung des SGV die Besucher, ehe Salt’n Peppers mit dem machtvollen „Gloria“ aus der Jazzmesse von Achim Meyer ein eindrucksvolles Beispiel aus der Feder des Komponisten Meyer erklingen ließ und der Maichinger Akkordeonverein mit „Music“ ein weiteres Mal seine Spielkunst zeigte. Weitere Titel wie „Rolling in the deep“, „Freude“ und „Joyful“, „Impossible“ und „Royals“ sangen „Salt’n Peppers“, ehe die knapp zwei Dutzend Sänger mit den „Irish Blessings“ das durch und durch gelungene Konzert ausklingen ließen und mit Akkordeonbegleitung mit „My way“ beendeten.

Mit dem Jubiläumskonzert setzten „Salt’n Peppers“ einen vielfältigen und klangvoll markanten und unterhaltsamen Schlusspunkt hinter zwei Jahrzehnte Chorkultur und bestätigten die Arbeit ihres Dirigenten, der nach eigenem Bekunden „hier ist, um etwas mehr Licht in die Welt zu bringen und der es liebt Klänge zu strukturieren“, was er unter Beweis gestellt hat.


Stuttgarter Zeitung 02.11.2016


Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung - 22.11.2013

 

Maichingen: Romantische Jazzmesse mit Akkordeonverein und Chor Salt’´n ’Peppers in der St.-Anna-Kirche

Maichingen feiert Jazzmesse

Maichingen feiert Jazzmesse

 

Das Publikum in der voll besetzten St.-Anna-Kirche wurde überrascht mit einem Konzert, das – wie von den Veranstaltern angekündigt – Genre übergreifend einen gewagten Mix von liturgischen Texten, romantischer Musik und rockigem Jazz bot. Mit überraschenden harmonischen Wendungen, einem Schlagzeuger, einem Jazz-Pianisten sowie dem Akkordeon-Orchester des AVM wurden weitere Zutaten in diese Mischung gegeben, die als überaus überzeugendes Erlebnis ankam.

Wo Puccini mit seiner „Messa die Gloria“ eine Transposition der geistlichen Musik in den weltlichen Rahmen durchführte, dort setzte Achim Meyer den Weg fort bis in die populäre, jazzige Szene.

Eine Einführung durch den Komponisten, Chorleiter und Dirigenten des Abends, Achim Meyer, erleichterte den Zugang zum Werk. Der Chor Salt’n’Peppers aus Murr brauchte nur wenige Takte, um sich frei zu singen. Spätestens beim ersten Solo im Kyrie wurde deutlich, dass dieser Chor über sehr gutes Stimmenmaterial verfügt. Vertrackt schwierige Intervalle und Wendungen wurden von den Solisten, allen voran den Sopranistinnen, meist sicher bewältigt.

 

Möglich gemacht haben dieses Konzert Achim Meyer und AVM-Dirigentin Sieglinde Strobel, die zusammen die Idee hatten, das Werk Meyers, das er für Chor und 3-köpfige Band geschrieben hatte, mit einem Orchester aufzuführen. Das AVM-Orchester bot dem Chor eine sichere Basis. Zurückhaltend und melodiös in den ruhigen Passagen wie zu Beginn des Agnus Dei, um dann aber – speziell im Sanctus – rockig zupackend mit akzentuiertem Puls überschäumende Freude beim Lobgesang zu präsentieren.

Souverän mit den rhythmischen Verschiebungen spielend und mühelos die technischen Schwierigkeiten meisternd brachte das Orchester Farbe und Tiefenwirkung ins Klangbild. Sieglinde Strobel hatte den Nerv des Werks getroffen. Der Chor nutzte die Vorlage und erfreute mit frischem und differenziertem Sound, mal liturgisch streng, mal fetzig rockend. Achim Meyer spielte versiert mit Soli- und Tutti-Besetzungen und der Untermalung durch das Orchester.

Das Publikum dankte mit begeistertem Applaus. Die Zugabe war ein Auszug aus dem wunderschön strahlenden Gloria.

Info

Wer das Konzert verpasst hat, dem bietet sich am Sonntag, 24. November, 17 Uhr in der katholischen Kirche zur Heiligen Familie in Marbach am Neckar nochmals die Gelegenheit.

Der Akkordeon-Verein Maichingen und der Chor Salt’´n ’Peppers begeisterten in der Maichinger St.-Anna-Kirche mit Achim Meyers Romantischer Jazzmesse. Bild: z


Marbacher Zeitung 24.06.2012

Von

Die Chormitglieder haben auf der Bühne harmonisiert.    Foto: avanti
Die Chormitglieder haben auf der Bühne harmonisiert. Foto: avanti

Murr - Im insgesamt seit 150 Jahren bestehenden Sport- und Gesangverein (SGV) in Murr mischt der „junge Chor“ seit 15 Jahren musikalisch auf einer Parallelspur zum Traditionschor mit – nicht gegeneinander, sondern ergänzend. Dass es nicht um Rivalität, sondern um Gemeinsamkeit geht, zeigte sich erneut beim jüngsten Konzert von Salt’n Peppers, wie sich der junge Chor inzwischen nennt, im Saal des Bürger- und Rathauses.

Wohin sollte es gehen? Mit dem Song „I like To Be In America” aus Leonhard Bernsteins Musical „Westside Story“ hatten die Salt’n Peppers-Singers die Richtung bereits angekündigt – geografisch und musikalisch. Mit angepassten Dialogen wurden Stationen der Seereise angedeutet – nach dem großen Abschiedsabend vom Amt des Bürgermeisters am Vorabend jetzt Richtung Amerika. Mit diesem Vermerk war die Aktualität zum Murrer Tagesgeschehen hergestellt.

Leinen los! Ab nach Amerika. Auf der Spur von Charly „Bird“ Parker („ein richtiger Draufhänger wie wir“, erläuterten die Dialoge aus der Reisegruppe) zu Parker, einem der außergewöhnlichsten Musiker in der Jazz-Geschichte. „Lady Madonna“, ein Song der legendären Beatles, erläuterte den Standort England. Mit „Don’t Pay The Ferryman“ kam Chris de Burgh zu Wort und mit „Adiemus“ gab der Chor einen Eindruck von der Kunstsprache des Wallisers Karl Jenkins, der mit harmonischem Chorgesang eine eher romantische Stimmung verbreitete. Dann war Afrika in Sicht und der Kontinent wurde mit verschiedenen Musikstücken vorgestellt. „Africa“, „Fata Morgana“, „Out Of Africa“.

Schließlich war – nach der Pause – das Ziel erreicht. Man war im „Birdland“, dem Jazzclub am Broadway oder an der Jazz-Ecke der Welt, benannt nach dem legendären Charlie Parker, angekommen. Für Salt’n Peppers bot das Reiseziel eine Chance, aus dem Vollen zu schöpfen. Mit zahlreichen Beispielen aus seinem reichen Repertoire unterhielt der Chor seine Gäste mit Songs aus einer langen Liste schwungvoller Melodien. Mit „Night and day“ verbindet man den Namen Cole Porter, der die Melodie, die zum Jazzstandard wurde, dem Ruf des Muezzin nachempfunden hat. „Oye Como Va“, „Black Orfeus“ und „Far Away“ waren beifallheischende Vorträge.

Der Chor entwickelte ein interessantes Medley aus immer wieder gesungenen Liedern – etwa auch der Neuen deutschen Welle. Er ließ den „Sternenhimmel“ erstrahlen, besang mit Chris de Burgh die „Lady In Red“. Die Sängerinnen erklärten in forschen Tönen „Bei mir bist du scheen“ und der Chor ließ mit einer Auswahl aus Freddie Mercurys „Bohemian Rhapsody“ die vielseitige und gefällige Melodienfolge aus der wundersamen Reise auf den Spuren des Jazz großartig ausklingen. Solopartien sorgten für Klangfarbe und Abwechslung – verdient starker Applaus galt der Sopranistin Birgit Voigt, die sich mit ihren Partien in die Herzen der Zuhörer sang.

Achim Meyer, der Erfinder und Reiseleiter dieser musikalischen Exkursion fungierte als umsichtiger Dirigent und brillanter Virtuose am Klavier. Der Chor lieferte einmal mehr den Beweis dafür, dass er sich unter Meyers Leitung bestens entwickelt und rhythmische Fesseln bei der Interpretation mühelos zu umgehen imstande ist. Vom ersten bis zum letzten Takt war Salt’n Peppers die Freude am Singen anzumerken. „Jazz ist gefühltes Leben – das muss man spüren“ vermerkte ein Chorsprecher in den erläuternden Dialogen.

Eine fünfköpfige Band mit dem fantastischen Trompeter Sepp Herzog gab dem Auftritt des Chores Halt, glänzte mit flotten Zwischenspielen und sorgte für farbenfrohe Begleitung. Stimmung und Emotionen fesselten die glänzend unterhaltenen und dankbaren Zuhörer.


Stuttgarter Nachrichten - Marbach u. Bottwartal - 04.04.2011

 

Sänger hinterlassen großartigen Eindruck

 

Murr

Beim Jubiläumskonzert sind die Salt´n Peppers und der gemischte Chor des SGV aufgetreten.

Von Helmut Schwarz

 

Singen hat Tradition, und Singen hat Zukunft", da ist sich der Chorleiter von Salt"n Peppers, Achim Meyer, sicher. Er setzt dabei auf die Gemeinschaft, in der allein chorisches Singen gelingen könne und die er höher einschätzt als das Liedgut. Auch für Eberhard Glück, den Dirigenten des gemischten Chors im SGV Murr, ist das "Aha-Erlebnis" beim Singen in der Gemeinschaft wichtig. Ob nun traditionell gesungen oder modern performt wird - beim SGV kann jeder mitmachen, dem Singen in der Gemeinschaft Freude bereitet.

Mit einem gemeinsam gestalteten Konzert von gemischtem Chor und Salt"n Peppers hat der SGV Murr am Samstagabend in der Gemeindehalle die 150-jährige Tradition Chorgesang im Verein besiegelt. Gerade die Zweigleisigkeit von Tradition und Performance machte den Reiz aus und begeisterte das Publikum. Vereint setzten die beiden Chöre - unterstützt von Instrumentalensemble und Klavier - mit "Ein neuer Tag" nach dem Prelude zum "Te Deum" von Marc-Antoine Charpentiers (die Eurovision-Melodie) und mit "Klänge der Freude" von Edgar Elgar klangvolle Akzente. Stilistische Bandbreite zeichnete die Sopranistin Patrizia Piras und den Tenor Willi Stein aus, die mit Arien und Duetten aus Film und Operette ausdrucksvoll gestaltend das Publikum beeindruckten. Am Flügel sorgte Petra Menzel-Wipfler für einfühlsame und technisch ausgereifte Begleitung. Eine Streichergruppe und eine Band mit E-Piano, Gitarren und Schlagzeug lieferten den swingenden und ausgefeilten Sound für die Medleys des jungen Chors.

Mit "Sing & Swing", einem Medley jazzig und rhythmisch aufgeladener Melodien, bewegten sich die Sängerinnen und Sänger von Salt"n Peppers im eher traditionellen Rahmen. Gesangstechnisch höchst anspruchsvoll die Medleys aus der Neuen Deutschen Welle sowie aus Songs von Chris de Burgh.

Operettenseligkeit servierten Patrizia Piras und Willi Stein mit Liedern aus Ralf Benatzkys "Im weißen Rössl" und Eduard Künnekes "Der Vetter aus Dingsda". Beide wirkten auch beim chorischen Auszug aus Carl Zellers "Der Vogelhändler" mit. Im Duett "Wer uns getraut" (aus dem "Zigeunerbaron" von Johann Strauß) konnten die beiden Solisten stimmlich und mimisch überzeugen.

Goldene Evergreens waren unter dem Titel "Zauber der Erinnerung" von Stefan Ostendorf zusammengefasst, und die Besucher erfreuten sich an Melodien wie "Salome", "Heut ist der schönste Tag" oder "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn", wobei Erinnerungen an die unvergessliche Zarah Leander wach wurden.

Zufrieden, "dass alles so gut über die Bühne gegangen ist", zeigte sich die SGV-Vorsitzende Liane Sinn, die allen Mitwirkenden auf und hinter der Bühne dankte. Ob da oder dort ein Takt verschleppt oder ein Ton oder ein Einsatz nicht absolut getroffen war - der Gesamteindruck eines großartig gelungenen Jubiläumskonzerts blieb unvermindert. Davon konnte sich auch der Kreischormeister Ingo Sautter überzeugen und den beiden Chören im SGV "ein Weiter-so" ins Stammbuch schreiben.




Marbacher Zeitung 22.10.2007

Von Helmut Schwarz

10 Jahre Salt’n Peppers in Murr

Unter dem Motto ,,Cabaret – Best of Salt’n Peppers“ hat der junge Chor
des SGV Murr sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Das buntgemixte Jubiläumskonzert – musikalisch auf beachtLichem Niveau und gefällig serviert – wurde mit begeistertem Applaus aufgenommen.

Eigentlich trägt der Chor den Namen Salt’n Peppers erst seit wenigen Jahren, doch gegrundet wurde er am 5. September 1997 als junger Chor, der sich von Anfang an ergänzend zum bestehenden Traditionschor im SGV verstand, wie Liane Sinn, die Chefin der Gesangsabteilung in ihrer Willkommensund Gratulationsrede betonte. Sie erzählte den Werdegang des auf ihre Idee hin gegründeten Chors, sprach über die Geburtswehen und schilderte den Dirigentenwechsel von Herbert Mai zu Gudrun Ulrich, die im Herbst 2002 die Chorleitung übernommen hat. ,,Ihr dürft stolz sein auf euch‘, meinte sie und vergaß bei ihrem Dank auch ,,die ihm Hintergrund“ nicht, ,,ohne die gar nichts geht“.
In monatelanger Probenarbeit und Klausur hatte Gudrun Ulrich ein umfangreiches Programm einstudiert. Konrad Storz verglich die Sängerschar mit ,,einer Orgel, die aus lauter unterschiedlichen Pfeifen besteht“ und plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen über die Probenarbeit. Er moderierte den zweiten Teil, Rainer Fröbel hatte witzig und charmant und mit unverkennbarem komödiantischem Talent durch den ersten mit ,,Cabaret“ überschriebenen Programmteil geführt. Im Cabaret, dem ,,Ort der großen Gefühle“,
bot sich dem Conférencier ein Schatz an Emotionen, die er dem Publikum vermittelte.
Musil<alisch gab es Altes im neuen Gewand, und das Publikum vernahm Töne aus Mozarts ,,Kleiner Nachtmusik“ ebenso wie eine ,,Air“ von Georg Friedrich Händel. Hinter ,,Tierisch menschlich“ war vom schlafenden Löwen in der Nacht die Rede, vom Jäger, der längs des Weihers ging, und von Ratten und Mäusen.,, Liebe, Leid und Leidenschaft“ bot Raum für ,,Can’t help falling in love“, für das Duett ,,Bei Männern, welche Liebe fühlen“ von Mozart und für eine umwerfende Interpretation vom Herzensbrecher. Hinter ,,Nos
talgisch“ verbargen sich deutsche Schlager-titel von anno dazumal.
Bei den ,,Highlights aus zehn Jahren Salt’n Peppers“ servierte der Chor Spirituals‘ Gospels und moderne Songs von Elton John bis zu den Beach Boys. Arrangements von Herbert Mai und von Gudrun Ulrich waren zu hören. Als Solisten präsentierten sich Ariane l<ehl, Barbara Fröbel, Birgit Voigt, Carmen Tridart sowie Rainer Fröbel, Frank Mildner und Konrad Storz. Ein kreatives Team hatte für eine ansprechende Bühnendekoration gesorgt, die sich darüber hinaus als praktisch erwies und den Fundus für den fliegenden
Wechsel und Verkleidungsszenen bot. Das Trio Wolfram Krauß (Piano), Joe Kukula (Schlagzeug) und Jörg Müller (Kontrabass) spielte einleitend, überleitend und begleitend und erwies sich dabei als sicher agieren-des Ensemble.
Neben der musikalisch erstaunlichen Leitung zeichnete sich der Chor von Salt’n Peppers durch eine enorme Fleißarbeit aus:
Fast drei Stunden Schlager, Lieder, Songs mit über 50 Prozent englischen Texten – und alles auswendig, eine enorme Leistung, die auch wesentlich dazu beitrug, die Titel perfekt rüberzubringen.